Ein Stadtrundgang in den malerischen Gassen des Stadtteils “Parasio” von Porto Maurizio ist sehr zu empfehlen. Vom Platz vor dem Dom aufwärts bis zur höchsten Stelle, wo einst eine Kirche stand. Der Verein „Circolo Parasio“ hat überall Tafeln in vier Sprachen aufgestellt. Der Dom in Porto Maurizio ist die größte Kirche Liguriens. In dieser Kirche liegt der Heilige Leonardo, der Schutzpatron der beiden Stadtteile begraben. Der Heilige Leonardo hat den „Kreuzweg“ mit seinen 14 Stationen in seiner Zeit wiederbelebt und bekannt gemacht. Daher gibt es auf dem Weg zu seinem Geburtshaus 14 Stationen des Leidens Jesu.
Museo Navale mit Planetarium ➚– Das neu eröffnete Museum der Schifffahrt an der ligurischen Küste liegt in Porto Maurizio. Mit einigen Funden römischer Transportschiffe, die vor der Küste gesunken waren, aber auch Elementen moderner Schifffahrt ist es sehr eindrucksvoll. Seit 2022 kann man hier auch eines der vier Planetarien besuchen, die es in Italien gibt.
Das Museum der modernen Kunst – MACI – in der Villa Faraldi zwischen beiden Stadtteilen gelegen präsentiert eine interessante Sammlung von Kunstwerken aus dem 20. Jahrhundert, die der Stadt von einem Mäzen geschenkt wurde.
Das Museo delle presepe – das Krippenmuseum in Porto Maurizio – ist ebenfalls einmalig (eventuell nur an Weihnachten geöffnet) wie auch die “Villa Grock”, der Alterssitz des berühmten Clowns Grock in Oneglia.
Imperia bietet viele hübsche Cafés und Lokale. Eindrucksvoll ist das Leben rund um die Piazza Dante, die Calata Cuneo am Hafen Oneglia oder die Arkadengänge beiderseits der Via Bonfante in Oneglia.
Natürlich sollte man das Olivenmuseum von Olio Carli ➚nicht auslassen. Ein ausgezeichnetes Museum mit deutschem Guide und multimedial gestaltet.
Tourismus ➚
Mit vielen Tipps – auch für die Region
IMPERIA UND UMGEBUNG ➚
Von Dora Cacciatore mit viel Liebe zu Ligurien gestaltet – eine Fundgrube
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